Politik und Positionen
Verband Innovativer Fahrschulen Deutschland VIFD
Ohne klare Regeln funktioniert nichts – weder im sozialen Miteinander noch im Straßenverkehr. Damit diese Regeln im Interesse der Allgemeinheit durch die Politik erstellt werden können, bedarf es meist immer der Expertise aus der Praxis.
Der VIFD versteht sich daher als wichtiges Sprachrohr unserer Branche in die Politik, damit diese von unserer Branchenerfahrung bei der Ausgestaltung der Gesetze profitieren kann.
Als Verband für die Fahrschulbranche pflegen wir einen stetigen Austausch mit der Politik und den Ministerien auf Bundes- und Landesebene. Nur dadurch verschaffen wir unseren Anliegen gehör und sorgen dafür, dass Gesetze nicht am Fahrschulwesen vorbei verfasst werden – ganz nach unserem Motto: Dialog statt Schweigen.
Positionspapiere
Als Verband sind wir der Meinung, dass es wichtig ist, eine Meinung zu haben und diese auch klar zu formulieren. Anstatt bestehende Probleme im deutschen Fahrschulwesen einfach auszusitzen, möchten wir daher in unseren Positionspapieren Lösungsvorschläge zu verschiedenen Problemstellungen anbieten und darüber mit den politischen Entscheidungsträgern verhandeln.
Die Positionspapiere des VIFD wurden gemeinschaftlich von den Mitgliedern erarbeitet und bilden dadurch auch den gesammelten Erfahrungsschatz innerhalb der Fahrschulbranche ab.
An die Politik
Ein guter Draht zur Politik allein reicht nicht aus, wenn man die Branchenprobleme langfristig lösen möchte. Daher entwickelt der VIFD neben den Positionspapieren auch weitere Lösungsvorschläge – unter anderem in Form von Branchenkampagnen, beispielsweise zur Nachwuchsgewinnung oder zur klimaneutralen Ausgestaltung der Fahrschulen.
Die Ergebnisse unserer Arbeit werden Sie an dieser Stelle demnächst sehen.